Im Rahmen der Kalkulation gibt es zwei
Verfahren: Mit der Vor- oder Angebotskalkulation können Sie Mengen, Zeitaufwand und
Kosten Ihrer Güterherstellung bestimmen. Hieraus ergibt sich für Sie und Ihren
Geschäftspartner bei einem Kaufvertrag der verbindliche Preis eines Guts.
Nach Kauf und Herstellung kommt die Nachkalkulation zur Anwendung. Sie zeigt auf, ob
die Vorkalkulation mit den tatsächlichen Produktionsbedingungen übereingestimmt hat.
Wenn Vor- und Nachkalkulation erheblich differieren, müssen Sie detaillierte
Ursachenforschung betreiben. Wesentliche Kostenüberschreitungen reduzieren nämlich den
Gewinn.
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