Kennzahlensystem, das
bereits 1919 im amerikanischen Konzern Du Pont de Nemours eingeführt wurde und inzwischen
in verschiedenen Versionen und Ergänzungen in der Praxis weit verbreitet ist. Dabei wird
die Spitzenkennzahl, der Return on Investment (RoI), die Rendite des investierten
Kapitals, in der ersten Stufe aufgespalten in die Umsatzrentabilität und die
Umschlagshäufigkeit des investierten Kapitals. In den folgenden Stufen werden die in den
Zähler und Nenner dieser Verhältniskennzahlen eingehenden Größen in ihre absoluten
Aufwands- und Ertragskomponenten sowie Vermögensbestandteile zerlegt.
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